Oberflächentechnik (Lehrberuf)

Oberflächentechniker*innen behandeln metallische und nichtmetallische Oberflächen (wie z. B. Kunststoff, PVC, Glas) von Produkten aller Art (z. B. Fahrzeuge, Maschinen, Möbel, Haushaltsgeräte, Werkzeuge). Dabei wenden sie verschiedene Techniken der Oberflächenbehandlung an (reinigen, polieren, lackieren, härten, versiegeln, verzinken, emaillieren, beschichten, galvanisieren). Auf diese Weise verbessern sie die Materialeigenschaften, verschönern die Produkte, schützen sie vor Korrosion und Rost und machen sie widerstandsfähiger. Sie steuern, programmieren und bedienen verschiedene Maschinen und Anlagen sowie Werkzeuge und Geräte.

Oberflächentechniker*innen arbeiten in Werkstätten und Produktionshallen von Gewerbe- und Industriebetrieben im Team mit Berufskolleginnen und -kollegen und anderen Fachkräften vor allem aus dem Bereich Kunststoff- und Metallbearbeitung, aber auch anderen Werkstoffen.

Der Lehrberuf Oberflächentechnik ist ein Schwerpunktlehrberuf. Nähere Beschreibung zum Berufsprofil, Ausbildung, Alternativen etc. findest du bei den folgenden Schwerpunkten:

Dauer der Lehrzeit: 3 1/2 Jahre

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